Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs: Inhalt:

Cotutelle-Vereinbarung zwischen der Universität Erfurt und der Karl-Franzens-Universität unterzeichnet

Dienstag, 24.10.2017

Im Rahmen der Eröffnungstagung der Internationalen Graduiertenschule "Resonante Weltbeziehungen in sozio-religiösen Praktiken in Antike und Moderne" vom 16. bis 18. Oktober haben die Rektorin der Karl-Franzens-Universität, Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper, und der Präsident der Universität Erfurt, Prof. Dr. Walter Bauer-Wabnegg, die Vereinbarung der Cotuelle du thése in einem Festakt in der Aula unterzeichnet.

Am 17. Oktober haben Rektorin Christa Neuper und der Präsident der Universität Erfurt, Walter Bauer-Wabnegg, die Kooperationsvereinbarung zwischen beiden Universität unterzeichnet, die es den DoktorandInnen der Graduiertenschule ermöglicht, an beiden Universitäten ihre Promotion abzuschließen. Damit ist der Startschuss für die neue Internationale Graduiertenschule gefallen, die der Althistoriker Wolfgang Spickermann, die Bibelwissenschafterin Irmtraud Fischer sowie an der Partner-Institution, dem Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt, der Religionshistoriker Jörg Rüpke und der Soziologe Hartmut Rosa leiten.

Rektorin Christa Neuper und der Präsident der Universität Erfurt Walter Bauer-Wabnegg konnten nun mit der Unterzeichung der "Cotutelle du thése" diese exzellente, von DFG und FWF geförderte Ausbildung der NachwuchswissenschaftlerInnen offiziell beginnen lassen.
Rektorin Neuper und Forschungsvizerektor Peter Scherrer betonten, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit der beiden Universitäten einzigartig sei und den AbsolventInnen aus Soziologie, Altertumswissenschaften, Theologie und Religionswissenschaften hervorragende Chancen bieten werde. Präsident Bauer-Wabnegg ergänzte: „Es wird ein Ausdruck von Exzellenz sein, wenn die ersten DoktorandInnen ihre Zertifikate in Händen halten."

Der Grazer Sprecher der Graduiertenschule Wolfgang Spickermann und der Erfurter Vizesprecher Hartmut Rosa hoben den intersektionalen, intergenerationalen und interdisziplinären Austausch, den die Graduiertenschule bieten und anregt, hervor. Die Faculty-Mitglieder in beiden Ländern und an beiden Institutionen haben durch intensiven Austausch und Zusammenarbeit eine Idee in einen erfolgreichen Antrag umgesetzt. Die DoktorandInnen - am Ende der vierjährigen Förderperiode bsi zu 24 - können auf dieser Basis nun weiterarbeiten. 

Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs: Zusatzinformationen:

Ende dieses Seitenbereichs.